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3.5.2024


Werdener Nachrichten
Nr. 18 vom 3.5.2024







Dazu auch den Leserbrief von Herrn Bretzel vom

11.3.2024 lesen!



26.4.2024

Dieser Leserbrief wurde weder in der WAZ noch in den Werdener Nachrichten bis heute veröffentlicht:


Der WAZ vom 16.4. war zu entnehmen, dass die Diskussion um Mobilität kontrovers geführt und für mehr Aufenthaltsqualität in Werden geworben wurde.                                                                    Absolut nachvollziehbar ist, dass lt. WAZ 99 % der Teilnehmer Schönwetterfahrradfahrer, die Beteiligungszahl von lt. WAZ von rund 90, tatsächlich aber wohl weniger Fahrradfahrer waren.
Frau Vliyt kann nur aus einem Grunde Ihre Fahrradrunden ruhig durch Mitte Werden ziehen, da 

1. die Int.gem. B 224 Werden den Planungsunsinn des VVK für Werden-Mitte verhindert haben und 

2. die Polizei zeitgenau schützend regulierte.
Es wäre hilfreich, wenn sich auch Frau Vlijt für die 30 km/h-Zone für die Brücke bis nach Heidhausen einsetzen würde. 

Das verbessert die Aufenthaltsqualität und dient der Reduzierung des Brückenverschleisses, der Verbesserung der Verkehrssicherheit, dient den Bewohnern, den Fahrradfahrern, den Fußgängern, den Schüler und Studenten, der kleinklimatischen Verbesserung. 

Das ist unser Ziel. 

Und die Stadt Essen müßte sich notgedrungen irgendwann mal mit der Umgehung und/oder Tunnellösung beschäftigen. 

Aber das bleibt wohl die Aufgabe für die nächste Generation.
Es ist sehr weit hergeholt anzunehmen, dass die B 224 als Fahrradstrecke irgendeiner Verkehrsberuhigung dient. 

Hier wird ein Bedarf für sehr wenige Verkehrsteilnehmer hochstilisiert und befriedigt nur Wunschvorstellungen. 

Jeder sollte mal zur üblichen Verkehrszeiten, also nicht an Samstagen, Sonntagen, Feiertagen, Schönwettertagen, geschützt durch unsere Polizei, die Strecke befahren. 

Das bringt Erfahrung.
Freundliche Grüße
Rainer Ringhoff
Dipl. Ing., Architekt AKNW
Sachverständiger für die Bewertung
von bebauten und unbebauten Grundstücken,
Thermografien, Schadensanalyse, Sanierungskonzepte


11.3.2024





Und hier der Beweis:

Werdener Nachrichten Nr. 44 vom 30.10.2020
Folgen für den Verkehr noch nicht diskutiert
Durch neuen Aldi als Anziehungspunkt


PRESSE 2020



 



1.3.2024
Werdener Nachrichten
Nr. 9 vom 1.3.2024






Am 22.2.24 an Werdener Nachrichten gesandt:


Leserbrief zum Artikel von Herrn Knothe.


Das geplante Konzept des Antragstellers "Alte Post" ist gigantomanisch und paßt nicht zur Werdener Mitte.Das ist nicht nur die Meinung von Herrn Ekkehard Knothe, sondern auch die der Interessengemeinschaft B 224 Werden und sehr vieler Anwohner.


Wir haben zum frühen Zeitpunkt schriftlich darauf aufmerksam gemacht, dass die Verkehrsmehrung in Werden-Mitte und den Menschen vor Ort nicht gut tut. Dass ALDI-LKW's erhebliche Schwierigkeiten haben, sich durch die Heckstraße, Josef-Breuer-Straße, Körholzstraße und Grafenstraße zu bewegen, weiss jeder, der hier wohnt und nicht neu. Wie häufig steckten LKW's bereits fest.


Kleinere Verkaufseinheiten, Wohnstätten für ältere und junge Menschen sind hier von Nöten, aber nach dem gültigen Recht. Die Int.gem. B 224 Werden hat gegen den zu verändernden Bebauungsplan Widerspruch und Bedenken schriftlich angemeldet. Hauptthema ist die fast 3-fache Nutzung der Fläche in Abweichung des bestehenden B-Planes, der Verkehrszuwachs, die vermeidbare Gefährdung von Schüler*innen und älteren Menschen, die Umweltbelastung durch zusätzl. Lärm und Abgasen,  die Verschlechterung des Landschaftsschutzgebietes "Brehminsel", die fehlende Umweltverträglichkeitsprüfung. Ade, CO2-Reduzierung.


Die Int.gem. B 224 Werden , die versucht Werden menschenfreundlicher zu gestalten, hat sich bereits 2010 gebildet und erweitert im Rahmen der Ablehnung des Verkehrskonzeptes. Und zwar erfolgreich. Hier ist anzumerken, dass die Herren Bialas, Ringhoff und Prof. Dohmen Alternativtrassen zur Umfahrung von Werden vorgeschlagen haben. Hierzu gibt es aber keine Einlassungen der Stadtverwaltung.  Die menschenunfreundlichste Planung, den Gegenverkehr auf die Abteistraße zu legen, kam von Herrn Happe. Er hat die Unterstützung von Seiten der Stadt erfahren und ist als "Mitvater des Verkehrskonzeptes" vor Gericht gescheitert. Besonders sollten seine Kalkulationen zu diesem geplanten Verkehrsdesaster, die wir als Steuerzahler zu tragen gehabt hätten, nicht in  Vergessenheit geraten, angefangen mit 100.000 € etc. , nachzulesen unter https://b224werden.de/aktuell-2017.  Verwunderlich ist auch, dass immer wieder Vorschläge in verschiedenen Zeitungsberichten von Herrn Happe etc. kommen, die auf unserer Web-Seite genannt werden. Nur Abschreiben? Keine eigenen Lösungen?


Und dann sind wir wieder beim Ursprungsgedanken, dass die Umgehungstrasse für Werden kommen muß, so wie in Heiligenhaus, Wülfrath, Velbert usw.Nur Werden hat nichts dergleichen vorzuweisen.Aber das Versagen der Gustav-Heinemann-Brücke wird mittelfristig kommen und zum Umdenken zwingen. Hier soll ein Widerlager bereits massiv geschädigt sein. Aber außer "Gewichtsbeschränkung" der rechten Fahrspur bewegt sich nichts. Die Kettwiger können sich schon mal auf Verkehrszuwachs einstellen, wenn nicht endlich Geschwindigkeitsreduzierung und die richtigen Weichen zum Brückenneubau und zur Umgehungstrasse hier in Werden, für Werden, gestellt werden.


Seit 7 Jahren versuchen wir die Stadtverwaltung zu bewegen, Pförtnerampeln und zusätzl. Parkflächen vor den Toren von Werden zu schaffen. Der Bedarf ist da, die Kontinuität des Nichtstun bleibt. Das hat nichts mit Zukunftsplanung zu tun. Wie Herr Prof. Günther vor Jahren bereits vermutete: Werden wird geopfert.


B 224 Werden Interessengemeinschaft
Rita Boegershausen
Abteistr. 1
45239 Essen
Tel. 0201 49 33 20


26.2.2024


Werdener Nachrichten
Nr. 7 vom 16.2.2024




11.2.2024


Werdener Nachrichten
Nr. 6 vom 9.2.2024





ORIGINALSCHREIBEN:


Seite 2





27.1.2024


Werdener Nachrichten
Nr. 4 vom 26.1.2024




 





















WAZ 

Aus den Stadtteilen vom 27.1.2024

Dazu der Artikel von Daniel Henschke

Bürger wollen kein Parkhaus in der Altstadt

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Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.

Essen

 Anfang ist gemacht auf der B 224


Mülheim

          Luftreinhaltung