,






Piano: Markus Brylka


Somewhere over the rainbow







28.12.2017

WDR Ruhr

Studiogast: Holger Sticht, BUND NRW

Zitat:ca. 17 Minute

.... das hier viele Menschen in Essen auch gesundheitlich belastet werden durch Individualverkehr….


 














Modal split:


https://www.umweltbundesamt.de/tags/modal-split




29.11.2017



Zitat ca. 26 Minute:

Die Stadt Essen geht davon aus, dass es trotz mehr Verkehr vor der Haustür.... weniger

Stickoxydbelastung geben wird.


Das Diesel-Desaster – Umrüsten, verkaufen, verschrotten? - Die Story - Fernsehen - WDR















 

2.12.2017



Video der 29. Ratssitzung am 22.11.2017


 

 

 

 

 

 

 

 

 





23.11.2017


Gesendet: Mi 22.11.2017 20:54


An die                                                                                Bezirksregierung Düsseldorf                                         poststelle@bezreg-duesseldorf.nrw.de
 
An den                                                                                           Oberbürgermeister Herrn Kufen der Stadt Essen oberbuergermeister@essen.de
 
Zu beanstandender Ratsbeschluss
 
Sehr geehrte Damen und Herren,                                                         sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!
 
Die B 224 Werden Interessengemeinschaft fordert Sie auf, den rechtswidrigen Ratsbeschluss zu beanstanden.
 
Am 22.11.2017 musste der Rat der Stadt Essen in Folge der Klage gegen das Verkehrsverlagerungskonzept einen  geänderten Ausbauplan beschließen.  
Dies ist notwendig geworden, weil sich die Stadt in einem nichtöffentlichen Termin des  Verwaltungsgerichts verpflichtet hat,  das Grundstück Bungertstraße 3  nicht in die Ausbauplanung einzubeziehen.                                                                                      Das Verwaltungsgericht hat am 10.11.2017  im Wege der einstweiligen Anordnung gemäß § 123 VwGO beschlossen, der Stadt Essen bis zum rechtskräftigen Abschluss des Klageverfahrens in der Hauptsache zu untersagen, bei der Umsetzung des Verkehrskonzepts für den Ortsteil  Essen-Werden entsprechend dem Beschluss des Rates der Stadt Essen vom 12.07.2017 bei der Trassenführung der Straße nebst den Bürgersteigen und Nebenanlagen das Grundstück Bungertstraße 3 in Anspruch zu nehmen, die Umsetzung des Verkehrsverlagerungskonzepts aber nicht bis zum Abschluss des Klageverfahrens in der Hauptsache untersagt.
In der Begründung des Beschlusses lässt das Verwaltungsgericht keinen Zweifel daran, dass die Umsetzung  des Verkehrskonzepts ein straßenrechtliches Planfeststellungsverfahren oder aber die Aufstellung einer straßenrechtlichen Planfeststellung ergänzenden Bebauungsplanes erfordert.
 
Der Stadt Essen ist sich ausweislich der Begründung  des Beschlusses des Verwaltungsgerichts bewusst, dass sie mit dem Verzicht auf ein Planverfahren rechtswidrig handelt.  


Zitat aus der Begründung zum Beschluss Seiten 16/17:

„Zwar hat die Antragsgegnerin (Stadt Essen) bei der Vorbereitung des Ratsbeschlusses – wohl zutreffend – festgestellt, dass die vorgesehenen Änderungen grundsätzlich ein Planbedürfnis nach § 17 FStrG begründen. Es ist – insbesondere angesichts der Verlagerung der auch seitens der Antragsgegnerin (Stadt Essen) als erheblich angesehenen Verkehrsströme und der damit verbundenen Verlagerung der mit diesem Verkehr verbundenen Emissionen in die Abteistraße sowie des von der Antragsgegnerin (Stadt Essen) betriebenen Verfahrensaufwands für die Erstellung und Umsetzung des Verkehrskonzepts – für die Kammer im Rahmen der in diesem Verfahren allein möglichen summarischen Prüfung nicht nachzuvollziehen, warum die im für die Abteistraße maßgeblichen Bereich aus den Jahren 1959 bis 1963 stammende bauplanungsrechtliche Grundlage ausreichend sein soll und die dem aus Art. 20 Abs. 3 GG folgenden Grundsatz der Gesetzmäßigkeit der Verwaltung und der Bindung an Recht und Gesetz unterworfene Antragsgegnerin (Stadt Essen) auf die Durchführung eines gesetzlich vorgesehenen förmlichen Planungsverfahres verzichtet.“


Des Weiteren verstößt auch der aktuelle Ausbauplan zum Verkehrs-verlagerungskonzept des  Ratsbeschlusses gegen rechtskräftige Festsetzungen des Sanierungsbebauungsplanes 1/79 Werden – Altstadt - Nord  und zwar im Bereich der Brückstraße 75 - 81.  
Zu Lasten der Rechtsabbiegespur und der Errichtung von Schrägeinstellplätzen müssen die auf dieser Fläche rechtsverbindlich  festgeschriebenen Bäume -  zu erhaltende und neu zu pflanzende – beseitigt werden.
 
Mit freundlichem Gruß
Rita Boegershausen                                                                           B 224 Werden Interessengemeinschaft
 


17.11.2017


Termin am 28.11.2017


Verkehrskonzept Essen-Werden überarbeiten hier:


Top 3

Sammeleingabe

https://ris.essen.de/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZc2fp0bHbjSYxueOjiVmEHOBLKRJbo4jI2MbnvKeJlJx



https://ris.essen.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZUxchTsyOy5jCULnQTUA1ucXQ-lpkDLtUUCVnV-lmOFz/Beschlusstext_TOP_3._-oeffentlich-_Ausschuss_fuer_Anregungen_und_Beschwerden_28.11.2017.pdf


Zitat:

Seite 2

Der Ausschuss für Anregungen und Beschwerden nimmt

von derSachverhaltsdarstellung der Verwaltung Kenntnis und weist die Eingaben als unbegründet zurück




Vorlage: 1116/2017/1
Betreff:

Internetübertragung der öffentlichen Ausschuss-

sitzungen und Sitzungen der Bezirksvertretungen

Top 7

https://ris.essen.de/vorgang/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZYBCKlc37jloRJ5lHi97LYA



https://ris.essen.de/sdnetrim/UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZStV3YatsJ3gEhO8ozNF_JJKvzbWXg9_t_WtRXrOcKR_/Beschlusstext_1116-2017-1_-oeffentlich-_Ausschuss_fuer_Anregungen_und_Beschwerden_28.11.2017.pdf


Zitat:

Der Ausschuss für Anregungen und Beschwerden nimmt die Sachverhaltsdarstellung der Verwaltung zur Kenntnis und beschließt, die Anregung unter anderem wegen des zu

hohen Aufwandes nicht weiterzuverfolgen



Dazu liegt mir ein Schreiben der Stadt Essen vor, dass der Termin auf die Sitzung am 28.11.2017 verschoben wird.


Von: Boegershausen [mailto:jueri.boegershausen@t-online.de]
Gesendet: Dienstag, 4. Juli 2017 11:59
An: 'Hr. Thomas Kufen'
Cc: 'thorsten.sterk@mehr-demokratie.de'
Betreff: Internetübertragung der öffentlichen Ausschusssitzungen

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,

bezugnehmend auf die Gemeindeordnung § 24 Anregungen und Beschwerden,

rege ich an, dass alle öffentlichen Ausschusssitzungen der Stadt Essen  im Internet  

live übertragen werden und später in der Datenbank abrufbar sind.

Sinnvoll wäre das auch für die Sitzungen in den Bezirksvertretungen.

Mit freundlichem Gruß

Rita Boegershausen

Tel. 0201 493320



25.10.2017

Hinweis:

Bitte verändern Sie diesen Brief in Ihr persönliches Schreiben u.a.durch hinzufügen des dringenden  Projektes in Ihrem Stadtteil.

Dadurch erschweren Sie dem Adressaten automatisch zu antworten.


Hier kann der Musterbrief runtergeladen und ausgedruckt werden:


https://www.steuerzahler-nrw.de/Verkehrskonzept-Essen-Werden-in-seiner-jetzigen-Form-verhindern/87844c99803i1p65/index.html




https://www.steuerzahler-nrw.de/


Verkehrskonzept Essen-Werden in seiner jetzigen Form verhindern

      BdSt NRW bietet Musterbrief an


Der Rat der Stadt Essen hat in seiner Sitzung am 12. Juli 2017 beschlossen, ein Verkehrskonzept für den Ortsteil Werden umzusetzen. Rund sieben Millionen Euro aus öffentlichen Kassen sollen für dieses Projekt ausgegeben werden. Die Stadt Essen hat davon einen Anteil von fast fünf Millionen Euro zu tragen. Doch dieses Verkehrskonzept ist nicht geeignet, die Verkehrsprobleme in Essen-Werden zu lösen. Das ursprüngliche Ziel, Lärm, Abgase und Verkehr im ganzen Ort zu reduzieren, wird mit dem geplanten Konzept nicht erreicht. Die Verkehrsproblematik wird lediglich verlagert.    

Die Stadt Essen schiebt aktuell einen Schuldenberg von über 3,6 Milliarden Euro vor sich her, Tendenz steigend. Mehr als die Hälfte dieses Schuldenbergs sind Kassenkredite, die zur kurzfristigen Überbrückung von Zahlungsengpässen gedacht sind. In Essen sind die Kassenkredite mit über zwei Milliarden Euro höher als die aller Kommunen in Baden-Württemberg, Bayern und den fünf neuen Bundesländern zusammen. Beträgt die Pro-Kopf-Verschuldung in NRW im Durchschnitt 3.500 Euro, so beträgt diese in Essen überdurchschnittliche 6.200 Euro. Angesichts dieser Verschuldung, kann die Stadt Essen es sich nicht leisten, knappe Mittel fehlerhaft einzusetzen. Sollten fast fünf Millionen Euro für das Verkehrskonzept ausgegeben werden, fehlt dieses Geld für dringende Projekte in anderen Stadtteilen.
 
Setzen Sie sich mit unserem beiliegenden Musterbrief dafür ein, dass die Politiker das teure und wenig wirksame Verkehrskonzept nochmals auf seine wesentlichen Schwachstellen überprüfen

 



14.10.2017

Werden hat mit der Abtei- und Brückstraße zwei Lärm- und Luftbelastungs-Hot-Spots.*

lt. Duden:

*was ein hohes Konfliktpotenzial in sich birgt und von großer Brisanz ist

Die Stadt bestätigt erstmals in der Bau- und Verkehrsauschusssitzung am 12.10.2017 und im Lärmaktionsplan die von den Gegnern des Verkehrskonzeptes befürchteten Grenzwert-überschreitungen auch in der Abteistraße.


Abteistraße

Grenzwertüberschreitung*

vor

der Verkehrsverlagerung


µg/m³


*Grenzwert: 40 µg/m³

Begriffsbestimmungen aus dem Amtsblatt der Europäischen Union










bis zu 4 µg/m³ kann, lt. LANUV, dieser Wert steigen, wenn diese Verkehrsverlagerung umgesetzt wird.


siehe dazu: FAKTEN 2012

28.11.12: siehe dazu PRESSE  

Dieser Plan macht aus der Abteistraße eine 2.te Gladbecker Straße,


 

12.10.2017 Sitzung vom Bau- und Verkehrsausschuss

 

https://ris.essen.de/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayEYv8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok7KiyIeuDWt9Vs4Ql0Oe.LauCXuCWn4Oi0Lg-IbvDauHTp8To1Ok0HbwHau8Vt6Pi7Kj2GJ/Anlage_1_Projektskizze.pdf

 


Lärmaktionsplan der Stadt Essen gemäß § 47d Bundes-Immissionsschutzgesetz


https://media.essen.de/media/wwwessende/aemter/59/lrm/Laermaktionsplan_2017_Ratsbeschluss_20170927.pdf





27.9.2017


" Die 55 dB (A) Lüge


Die Bewerbung zur Grünen Hauptstadt Europas hat die Stadt unter anderem damit begründet, dass sie,  wie unter 2.7 beschrieben, beim Neubau von Straßen ...    -siehe Ziele-   55 dB(A) im WA-Gebiet anstrebt.

Der Umbau der Abteistraße von 2 bis auf 5 Spuren ist wie ein Neubau zu betrachten.

Die städtische, selbst gesetzte Lärmobergrenze von              < 55 dB (A) mißachtet die Stadt Essen für Werden, denn dieses Ziel wird nicht mit lärmoptimiertem Asphalt erreicht.

Die Abteistraße wird die Brückstraße als Hotspot mit noch höheren Belastungen ablösen.


 

2.7       Ziele der Stadt Essen (Zukunftspläne) - Seiten 10-11

Beim Neubau von Straße sollen bei städtischen Bauleitverfahren mindestens bei     

Krankenhäusern, Schulen, Kurgebieten, reinen und allgemeinen Wohngebieten     

die freiwilligen Lärmziele aus der Bewerbung der „Grünen Hauptstadt Europas“  

55 dB(A) am Tag und 45 dB(A) in der Nacht angestrebt werden.

 

 

Realität 2017

6.2       Lärmprobleme (Hot Spots) und verbesserungsbedürftige Situation (Seite35)

6.2.1    Straßenverkehrslärm – Hot Spots Priorität 1 (Seite 36)

             Lärmbelästigung Abteistraße             72,4 -79,0 dB(A)

             Lärmbelästigung Brückstraße            74,6 - 81,7dB(A)

Konsequenz aus der Umsetzung des Verkehrsverlagerungskonzeptes:

Die Abteistraße wird durch die Emmissionszunahme von 75%  zum Hotspot ,die heutige Lärmbelastung von 72,4-79,0 wird weiter zunehmen und das in der Bewerbung zur Grünen Hauptstadt Europas genannten Lärmziele,bei Neubaumaßnahmen 55 dB(A) anzustreben 


um mehr als 20 dB(A)  verfehlt.

Zum Vergleich:

3-5 dB(A) entsprechen dem Lärmzuwachs, der durch

Verdoppelung des Verkehrsaufkommens bewirkt wird.

Das Aufbringen von lärmoptimierten Asphalt senkt die Lärm-belastung nur um max. 3 dB (A),  jedoch erst ab 50 km/h beginnend. D.h. je schneller man fährt, um so eher erreicht man die

max. 3 dB (A) Lärmreduzierung.

Jeder Sachkundige weiß aber, dass die Lärmreduzierung auch durch die Vorgabe Tempo 30 km/h gleichermaßen erreicht wird, aber auch mit dem Nebeneffekt der deutlichen Schadstoffreduzierung.



Straßenausschnitt Werden Abteistr. etc.

















Lärmaktionsplan 2017


https://www.essen.de/leben/umwelt/laerm/Themenseite_Laerm.de.html



https://www.essen.de/leben/umwelt/laerm/Themenseite_Laerm.de.html


Heutige Ratssitzung:

Lärm unter: 33. Vorstellung des Lärmaktionsplans 2017 1181/2017/6A


Ratssitzung Tagesordnung - SD.NET RIM 4

https://ris.essen.de/tops/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MiyHaxEaz8Uu4Xi2Re0Gc.CXGJ



siehe dazu:

25.5.2017 LÄRM Offener Brief


21.09.17

Video: Lärm und seine Folgen - Hirschhausens Quiz des Menschen - ARD | Das Erste


http://www.daserste.de/unterhaltung/quiz-show/hirschhausens-quiz-des-menschen/videos/HOLO_Laerm-100.html



9.8.2017

Hier lohnt es sich reinzuhören:

http://wdrmedien-a.akamaihd.net/medp/podcast/weltweit/fsk0/144/1446861/wdr2_2017-08-09_essenanderspitzebeikassenkrediten_wdr2.mp3


Zitat:

Mit über zwei Milliarden Euro türme allein die Stadt Essen mehr als doppelt so hohe Kassenkredite auf wie alle Kommunen in Bayern, Baden-Württemberg, Sachsen und Thüringen zusammen

https://www.waz.de/politik/revier-kommt-aus-eigener-kraft-nicht-mehr-aus-schuldenfalle-id211518557.html?newsletter=true&utm_source=email&utm_medium=nl&utm_term=tglnl&utm_campaign=ln_nrw-waz.k2016.09.08.2017



Schuldenuhr der Stadt Essen

https://www.essen.de/mobile/schuldenuhr_1.de.html

Die NRW-Städte mit der höchsten Pro-Kopf-Verschuldung


http://www.rp-online.de/nrw/landespolitik/die-nrw-staedte-mit-der-hoechsten-pro-kopf-verschuldung-bid-1.2823825


https://www.essen.de/mobile/schuldenuhr_1.de.html#info

Stand: 30.06.2017

Mehr Infos zu den Essener Finanzen…

https://www.haushaltssteuerung.de/lexikon-liquiditaetskredit.html

Insbesondere auf kommunaler Ebene werden Liquiditätskredite heute teilweise nicht mehr gemäß ihrem eigentlichen Zweck (der Liquiditätssicherung) eingesetzt. Vielmehr sind diese Verbindlichkeiten mancherorts zu einer Dauereinrichtung auf hohem Niveau geworden.

Dies ist vor allem deshalb problematisch, weil Liquiditätskredite nicht durch materiell geschaffene Vermögenswerte gedeckt sind. Sie werden für laufende Ausgaben aufgenommen.





30.7.2017

In der Ratssitzung am 12. 07.2017

Öffentliche Niederschrift 12.07.2017 Rat der Stadt Essen - Oeffentliche_Niederschrift_Rat_der_Stadt_Essen_12.07.2017.pdf

https://ris.essen.de/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok5KeyJcyLWsHTs4Qn0Ke.MavCZrBYm5Sm4LeyGavEZs9Tn8Sr1Ni1MbyIar9Ur8Si3RgzGguKaGJ/Oeffentliche_Niederschrift_Rat_der_Stadt_Essen_12.07.2017.pdf



sind die Gesamtkosten der Verkehrsverlagerung

von 6.95 Millionen Euro

auf mindestens

7.450.000 € *

gestiegen



Alles im Griff, Herr Kufen?


Der Ausbauplan ist erweitert worden u.a. um die Straßen Rittergasse und Kastellgraben,

die mit historischem Pflaster  im Rahmen der Sanierung Werdens in ihren Urzustand umgestaltet wurden.


Lt. Vorlage 0800/2017/6A vom 12.07.2017, einen Tagesord-nungspunkt später, Top 18 ermittelte Zusatzkosten Seite 2:

Anpassung der Fahrbahngeometrie:

Die Neugestaltung der Fahrspuren vor und auf der Brückenplatte zur Realisierung des „Neuen Verkehrskonzeptes Werden (Bereich Kastellplatz)“ tangiert zudem die Bauwerkskonstruktion der Gustav-Heinemann-Brücke. Eingriffe in die Betonkonstruktion sind erforderlich bei der Verlegung von Verkehrsinseln, Revisionsschächten und Rinneneinläufen, beim Versetzen von Signal- u. Beleuchtungsmasten, Einstiegsschächten und beim Austausch der stählernen Übergangskonstruktion aufgrund zukünftig parallel geführter Fahrzeugbewegungen.


Anpassung der Verkehrsgeometrie          500.000 €.


Die Brücke wurde erst  2013/14 für 2.000.000 € saniert.

...in der Breite und Anzahl angepasste Fahrspuren... 

Schon vergessen?


https://ris.essen.de/tops/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MiyHaxEaz8Uu4Xi2Re0GczCWGJ

*6.950.000 €  17. Tagesordnungspunkt Stadt Essen Sitzung 12.7.2017

    500.000 €  18. dto.


2017 07 12 TOP 18 Gustav-Heinemann-Brücke - YouTube

In 15 Sekunden mal eben

Anpassung der Verkehrsgeometrie          500.000 €.

einstimmig bewilligen!

Was soll's, ist eh doch nur das Geld der Bürger!















Ebenso scheint keiner mehr in Erinnerung zu haben, welche Summe Herr Happe, FA. BKR Essen, der Planer dieser Verkehrsverlagerung als Kostenschätzung 2011, genannt hat.

Waren es zuerst  100.000 € ?

300.000 €  und so weiter....

Fakt ist, eine Kostensteigerung bei gleichbleibenden Plänen

von  2.500 % in 7 Jahren.

Kosten jetzt mindestens 7.450.000 €


Bei dieser prozentualen Kostensteigerung ist der Berliner Flughafen, um 250% , eher eine Null-Runde.



Veröffentlicht am 05.08.2017
Beschluss zur Baumaßnahme Gustav-Heinemann-Brücke in Essen-Werden, dies steht in Bezug zum Beschluss zur Durchführung des Verkehrskonzeptes für Essen-Werden, TOP 17.

Dazu unser erstelltes Protokoll, weil es so schnell geht:


Protokoll 27. Ratssitzung am 12.7.2017 in 15 Sekunden

Top 18

Oberbürgermeister Herr Kufen:

Dann sind wir bei Punkt 18 Bau- und Baubeginn der Maßnahme der Gustav-Heinemann-Brücke.

Erster Bauabschnitt auch hier einstimmige Votum. 

Können wir gleich zur Abstimmung kommen?

Sind da irgendwelche Gegenstimmen, sich enthalten, auch hier einstimmig.




14.7.2017

Ratssitzung

12.7.2017

Essen Verkehrskonzept Essen-Werden - YouTube



„Wer einen Fehler gemacht hat und ihn nicht korrigiert, begeht einen zweiten.“                                                    Konfuzius


















1.8.2017

                                           Mai 2017

Forderung der Kinderärzte und Umweltmediziner

Dr. Thomas Lob-Corcilius

KINDERÄRZTE UND UMWELTMEDIZINER FORDERN STRIKTE EINHALTUNG DER EU-GRENZWERTE FÜR FEINSTAUB UND STICKOXIDE

















Wie gefährlich ist Stickstoffdioxid?

https://www.tagesschau.de/multimedia/kurzerklaert/kurzerklaert-feinstaub-101.html



siehe AKTUELL

Keine Luft zum Atmen

Wie sagt Dr. Mülleneisen:

... darüber geht Politik locker hinweg...



... wie Oberbürgermeister Herr Kufen und die zustimmenden Ratsmitglieder der Stadt Essen!


Schmerzlich vermisst:

Fundierte Meinungen und Sachverstand 

Da war viel von Versuch , Hoffnung  und drohender Sperrung der Brückstraße (Fehlinformation) die Rede und Herr Budde FDP setzte mit seiner Forderung, die Wirksamkeit der Verkehrsverlagerung in Bezug auf die EU Normen jährlich prüfen zu lassen, die Krone auf.

Zynisch sind  die Hinweise von Herrn Freye, Die Linke, und Herrn Fliß, Die Grünen, dass jetzt auch die Anwohner der Abteistraße von dem Verkehrsverlagerungskonzept durch den Anspruch auf Schallschutzmaßnahmen und LOA profitieren.

Wie denn?, laut Gutachter steigt die Lärmbelastung auf über 80 dbA,

Grenzwert 59 dbA und LOA bringt 3 dbA!

Ist das die von Happe in Aussicht gestellte Steigerung der Aufenthaltsqualität?

Die Anwohner, die ja gelegentlich ihre Wohnungen verlassen und die übrigen Passanten im Bürgersteigbereich werden diesem infernalischen Lärm schutzlos ausgesetzt!

Auf unsere Frage an den LANUV, ob die Behauptung , die Brückstraße müsse  wegen der Umweltbelastung  mit einer  Sperrung rechnen, zutrifft, erwiderten die Vertreter des LANUV,  dass ihnen kein Fall bekannt sei, dass in Deutschland eine Straße aus diesen Gründen je gesperrt wurde.

Selbst die höher belasteten Straßen in Essen, Alfredstraße, Gladbecker Str. usw.  und die Corneliusstraße in Düsseldorf müssten dies nicht befürchten.

 



ALBTRAUM WERDEN


Luftverpestung

und unerträglicher Lärm 

lassen die Abteistraße kollabieren,

wenn das Verkehrsverlagerungskonzept umgesetzt wird


siehe dazu:

http://www.umgebungslaerm.nrw.de/index.php


9.8.2017

Werdener Nachrichten vom 4.8.2017:

 

 

 

 



"nachjustieren" dieses Wort wird für technische Geräte benutzt.


Dr. Bonmann sind Bürger Maschinen?

14.7.2017

Grundgesetz für die Bundesrepublik Deutschland
Art 2 

(2) Jeder hat das Recht auf Leben und körperliche Unversehrtheit. Die Freiheit der Person ist unverletzlich. In diese Rechte darf nur auf Grund eines Gesetzes eingegriffen werden.


Art 2 Absatz 2 den Ratsmitgliedern, die zugestimmt haben,  nicht bekannt?

Die Stadt Essen investiert vermutlich viel akribische Kleinarbeit, die Gesamtkosten des Projektes "Verkehrskonzept"  durch vielfache Splittungen, Teilungen, Ausgrenzungen usw. nach außen hin niedrig zu gestalten.

Ziel ist es offenkundig, dem Bürger die Gesamtkosten (Kosten des Gesamtprojektes) gerade nicht zu benennen.

Die Stunde der Wahrheit wird aber kommen.

Spätere Begründungen bei Kostenüberschreitung, dass Einiges während der Bauzeit nicht bekannt war o.ä., verliert an Glaubwürdigkeit angesichts 6-jähriger Planungsphase.

Angefangen hat alles bei 100.000 €, (lt. Herrn Happe Fa. BKR) heute sind wir bei 7.000.000 €, aber mit dem Hinweis auf Unvollständigkeit.

Die möglichen Projektkosten > 10.000.000 € (10 Millionen €) sind sehr naheliegend. Wenn noch die fehlenden Schallschutz-maßnahmen, die für Werden-Mitte nichts verbessern, aufgerechnet werden und "auf dem Tisch liegen", stellen sich weitere Fragen.


Zur Info:

Die gesamte Werdener CDU ist gegen die Verlagerung, bis auf Ratsfrau Frau Schürmann!

siehe dazu: PRESSE


siehe Link Video:  https://youtu.be/lxu76iYnVn0


ca. 12.50 Minute:


Frau Schürmann CDU: Stichworte Ludgerusbrunnen, Eiscafe..

wird feststellen, wie laut es da ist.....


Es gibt nicht nur 1 Cafe in Werden!

Weit über 30.000 Verkehrsbewegungen zukünftig am Cafe Jet Werden, Ecke Abtei-, Bungertstraße, Kastellgraben ist zumutbar!

Kommentar überflüssig!

ca. 13.50 Minute:



Es ist der Versuch......

Das Verkehrsverlagerungskonzept ist kein Versuch wie im Labor, das jederzeit abgebrochen werden kann.

Die Verkehrsverlagerung steht für eine heute schon bekannte Umfeldverschlechterung für Werden-Mitte für mehrere Jahrzehnte.

Das gilt nicht nur für die Abteistraße, sondern auch fast alle engen Straßen von Werden-Mitte sind davon betroffen.

Lesen und verstehen Sie die Gutachten, sprechen Sie mit LANUV, dem Bund der Steuerzahler, mit Sachkundigen und mit ca. 3000 benachteiligten Bewohnern.

Aber das bedarf einer anderen Sichtweise. 

Ihr Name, wie auch die anderen Namen* werden mit dem Konzept verbunden sein, dass keiner von ihnen bezahlt, sondern alle Essener Bürger, die diese Steuerverschwendung und weitere Verschuldung zu tragen haben.

Bundessteuermittel werden durch die Förderung auch noch in Anspruch genommen, indem erst der Zustand zur Förderung geschaffen wird.


TOP 17

Bau und Baubeginn der Maßnahme "Verkehrskonzept Werden"


 














TOP 18

https://ris.essen.de/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok5KeyJbxIWtAWv4Qp0Oe.NayCYz9Ym5Sm4LeyGavEZs9Tn8Sr1Ni1MbyIar9Ur8Si3RgzGhuHcGJ/Vorlage_0800-2017-6A.pdf


Bau und Baubeginn der Maßnahme

"Ertüchtigung Gustav-Heinemann-Brücke*, 1. BA"

Das Wort.: Ertüchtigung

lt. Duden: verstärken, festigen, durch Modernisierung sicherer machen

Die Straßenführung auf der Brücke braucht nicht sicherer gemacht  zu werden.

Was haben dann Kosten für Teile der Verkehrsverlagerung in TOP 18 zu suchen?

Sanierung "ja", Straßenveränderungen "nein"! *

Splittungen, Teilungen?

Meinen die Verantwortlichen wir würden das nicht durchschauen?

Die Gesamtprojektkosten, die wir schon mehrfach angefordert haben, werden durch diese "Vernebelungen" nicht weniger!








 

 

 

 



* Namen der Ratsmitglieder


https://ris.essen.de/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZSMOHZFnZJR37aZnNhhSJO8


Namen der Mitglieder im Bau- und Verkehrsausschuss:


https://ris.essen.de/gremien/?__=UGhVM0hpd2NXNFdFcExjZfAwayR_ZGDqE0fV5T_-OPY



Hanslothar Kranz CDU Werden stimmte als Einziger dagegen!


*2. Gesamtkostenänderung der Maßnahme
"Gustav - Heinemann - Brücke", 3. Bauabschnitt

Bau- und Verkehrsausschuss 14.11.2013 Beratung / Empfehlung

Finanzierung und Veranschlagung

Die Gesamtkosten erhöhen sich
von 1.700.000 €
um    300.000 €

auf  2.000.000 €.


https://ris.essen.de/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayIYu8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok5KeyIduGWsFSq4Qp0Oe.Pb.CYz9Ym5Sm4LeyGavEZs9Tn8Sr1Ni1MbyIar9Ur8Si3RgzGhuHcGJ/Vorlage_1517-2013-6A.pdf



700.000 Euro werden in Wikipedia weniger angegeben:

Die Brücke ist 2011 lt. Wikipedia umfassend saniert wurde:

Gustav-Heinemann-Brücke (Essen) – Wikipedia

https://de.wikipedia.org/wiki/Gustav-Heinemann-Br%C3%BCcke_(Essen)


Bis Ende 2011 sind umfassende Sanierungsarbeiten im Wert von

rund 1,3 Millionen Euro

fertiggestellt.

Hauptsächlich wurden Schäden durch eindringende Feuchtigkeit behoben.

Des Weiteren gehörten neue Ampelanlagen, breitere Fuß- und Radwege, größere Fußgängerinseln, in der Breite und Anzahl angepasste Fahrspuren sowie auf eine Höhe von 1,2 Meter angepasste Geländer zum Umfang der Arbeiten. [4]


1.7.2017

Abteistraße: Dritte Fahrspur Makulatur?

Ausschnitt aus dem Vorabzug:


https://ris.essen.de/sdnetrim/Lh0LgvGcu9To9Sm0Nl.HayEYv8Tq8Sj1Kg1HauCWqBZo5Ok6KfyJcyLWtAWv4Qq0Te-Hd.CXuCWn4Oi0Lg-IbvDauHTp8To1Ok0HbwHau8Vt6Pi7Kj2GJ/Anlage_1_Lageplan.pdf

Alle Werdener kennen diese Ecke: Füth/Mirbach!

Jetzt noch Abteistraße/ Ausfahrt Klemensborn.

Zukünftig:  Einfahrt Klemensborn mit 4888 Fahrtbewegungen!

Bus hält auf der Fahrbahn vor der Kirchenmauer

Fazit des Verkehrs Richtung Heidhausen:

Permanent wird die rechte Spur blockiert und die linke Spur

(mittlere Spur in der Zeichnung) zur Hauptdurchgangsspur.

2 befahrbare Fahrspuren

eine Richtung Heidhausen, eine Richtung Brücke

an dieser Ecke mit über 30.000 Verkehrsbewegungen*

LKW, Busse, Motorräder, Autos etc.

* jetzt an der Ecke ca. 16.000 Verkehrsbewegungen Richtung Heidhausen mit zwei Fahrbahnen und einer Busbucht und alle stöhnen über den Stau!


Absoluter Stillstand ist, wenn auf der Fahrbahn am Markt der Bus steht (ca. alle 5 Minuten) und auf der Brückstraße die Linksabbieger zur Propsteistraße im Stau stehen.


Das nennen die dafür Verantwortlichen:

Für die Abteistraße ist eine dreispurige Lösung entwickelt worden, die im Kreuzungsbereich auf 4 -5 Fahrstreifen, je nach Fahrtrichtung, erweitert wird. Zudem werden auch die
Einbahnstraßenregelungen der Bungertstraße und der Straße Klemensborn umgekehrt. Die im Verkehrskonzept vorgeschlagenen Änderungen führen letztendlich auch dazu, dass der Werdener Markt als städtebauliches Element herausgestellt werden kann


Dadurch kann in städtebaulicher Hinsicht die Attraktivität des Standorts Werden erhöht werden. Des Weiteren können die Emissionen Luft unterhalb der zulässigen Grenzwerte gesenkt werden.*


*Noch einmal, damit keiner nachher sagen kann, dass war ihm nicht bekannt:

zzgl. zur jetzigen Grenzwertüberschreitung

ca. 75%-ige Emissionssteigerung der Schadstoffe!


Fakt ist:

Mehrverkehr über 10.000, 1000, 100 oder 10!

Fast jede Straße ist dabei, denn der Verkehr ist wie Wasser, er durchdringt alles!


Diese Straßen werden schon im Leserbrief (siehe PRESSE) genannt:

Pastoratsberg hinunter quälen die Bungertstraße, die Stadtmauer und letztlich die Wesselswerth, Gyrenkamp etc. Keine einzige dieser Straßen ist für diesen erheblichen Mehrverkehr ausgelegt. Ganz ähnlich wird es sich auf der anderen Seite Werdens verhalten, die Propsteistraße, Wigstraße, Dudenstraße, Heckstraße und Grafenstraße werden es ganz ähnlich zu spüren bekommen.


Wer von Heidhausen kommend zur Folkwang Universität der Künste will, fährt da oben in die Seitenstraßen hinein, denn sonst muss er erst die Abteistraße ganz runter fahren und dann über die unteren Seitenstraßen.

Öltanker und LKW-Lieferungen fahren über die Wigstraße oder bis zur

Marienschule  Porthoffplatz, um die linke Seite der Abteistraße zu beliefern.



27.6.2017

Möglichkeiten haben wir bereits aufgezeigt:

großräumige Umfahrung!


Weniger Schulden und

weniger Luftverschmutzung und Lärm

für zigtausende Essener Bürger im Einzugsbereich der B 224

Von Heidhausen über Bredeney, Rüttenscheid, Altenessen bis Karnap


https://media.essen.de/media/klimawerkstadtessen/klimawerkstadtessen_dokumente/kwi_wettbewerbe/B224_Werden.pdf



An Knotenpunkten wie in Essen-Rüttenscheid ist die Atemluft besonders schlecht. Regelmäßig zeigen die Messstationen: Wer hier entlangläuft, atmet zu viel Ozon, Feinstaub und Stickoxide ein. Die Grenzwerte werden immer wieder überschritten.



 






















22.6.2017

Diese Sanktionen zahlen alle NRW-Bürger





 

 

 

 





siehe 25.4.2017 LUFT Offener Brief!


dass die Abteistraße bei diesen Werten eine 75%-ige Emissionssteigerung aufgrund der geplanten Verkehrsverlagerung ohne gesundheitliche Schäden für die betroffenen Werdener Bürger nicht möglich ist.  



GRENZWERTE

JETZT SCHON

ÜBERSCHRITTEN!


Zitat Oberbürgermeister Herr Kufen:

Die Belastungen auf der Abteistraße steigen moderat und verschlechtern sich in einem verträglichen Maße. 



Als Oberbürgermeister kann Herr Kufen diese Verkehrsverlagerung sofort stoppen!


EU-Gesetze kann er nicht außer Kraft setzen!


Zitat Oberbürgermeister Herr Kufen:


Erläuterung zum Vorliegen der Voraussetzungen des § 82 GO NRW:

Durch die beabsichtigte Umsetzung des Verkehrskonzeptes wird der Verkehr auf eine zentrale Achse (Abteistraße) verlagert und dadurch die Brückstraße entlastet. Dadurch kann in städte-baulicher Hinsicht die Attraktivität des Standorts Werden erhöht werden. Des Weiteren können die Emissionen Luft unterhalb der zulässigen Grenzwerte gesenkt werden. Die Belastungen auf der Abteistraße steigen moderat und verschlechtern sich in einem verträglichen Maße. Hinsichtlich des Lärms werden die

Grenzwerte durch passive Schutzmaßnahmen eingehalten. Die Maßnahme dient der Verbesserung der städtebaulichen und ökologischen Bedingungen im Werdener Altstadtkern.

Unter Berücksichtigung der bisherigen politischen Beschlusslage ist die Verwaltung beauftragt, die weiteren Schritte für eine Umsetzung durchzuführen.


aus Schreiben 22.6.2017 Bau- und Verkehrsausschuss

20.6.2017

Das ist die Antwort von Herrn Oberbürgermeister Kufen auf

unsere Offenen Briefe vom 25.4. und 25.5.2017



 



Sobald die Namen der anwesenden Politiker des Bau- und Verkehrsauschuss vom 22.6.2017 vorliegen, werden die genannt, denn alle, bis auf Hanslothar Kranz, haben zugestimmt.


Zitat:

Dadurch kann in städtebaulicher Hinsicht die Attraktivität des Standorts Werden erhöht werden.


Attraktivität wird höher bewertet als die Gesundheit der betroffenen Bürger!

Kommentar überflüssig!


21.8.2017


Am 21.8.2017 erhielten wir eine Antwort zu unserem Schreiben vom 25.5.2017


28.6.2017


Am 26.6.2017 erhielten wir eine Antwort zu unserem Schreiben vom 25. April 2017.


20.6.2017

Keine Reaktion

vom Oberbürgermeister Herrn Kufen


Bis heute blieben unsere Offenen Briefe vom 25.4.2017 und vom 25.5.2017 unbeantwortet.

et.

25.5.2017


LÄRM



Offener Brief


Herrn                                                                                                                                                       Oberbürgermeister                                                                                                                                 Thomas Kufen                                                                                                                       


Oberbuergermeister@essen.de


Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister,                                                                                      


am 25.4.2017 haben wir nachgewiesen, dass die gleich hohe grenzwertüberschreitende Stickstoffdioxidkonzentration (NO 2) in Abtei- und Brückstraße die geplante Verkehrs-verlagerung unmöglich macht.

Doch sowohl die bereits im Rahmen der Verkehrsuntersuchung Ortskern Essen-Werden Juni 2012 von den Gutachtern ermittelten Lärmwerte, als auch im aktuellen Lärm- aktionsplan ermittelten Lärmpegel für die Abteistraße, lassen dies ebenfalls nicht zu.


Auf der Seite 14 oben stellen die Gutachter fest, dass:                                                                 “ Tagsüber liegt die Lärmbelastung direkt an der B224 bei >75 dB (A) und auch in den Seitenbereichen ist die Belastung vergleichsweise hoch“.                                                           Im aktuellen Lärmaktionsplan liegt der Lärmpegel in der Brückstraße bei 74,6 – 81,75 dB(A) und in der Abteistraße bei 72,4 - 79,0 dB(A).

Das nts-Gutachten hat die Immissionsgrenzwerte entsprechend den Ausweisungen der Durchführungspläne von Anfang 1960 für die Brückstraße mit 64 dB(A) am Tag und mit  54 dB(A) in der Nacht und die für die Abteistraße mit 59 dB(A) am Tag und mit 49 dB(A) in der Nacht ermittelt.                                                                                                                          Laut nts-Gutachten (Seite 5) entsprechen mindestens 3 dB(A) einer Verdopplung/ Halbierung des Verkehrsaufkommens.

Um das ehrgeizige Ziel des Lärmaktionsplanes zu erreichen müssten die derzeitigen Verkehrsbelastungen mehrfach halbiert werden.

Ziel des aktuellen Lärmaktionsplans aber ist:

 “Beim Neubau von Straßen sollen bei städtischen Bauleitverfahren mindestens bei Krankenhäusern, Schulen, Kurgebieten, reinen und allgemeinen Wohngebieten die freiwilligen Lärmziele der Bewerbung der „Grünen Hauptstadt Europas“ von 55 dB(A)          am Tag und 45 dB(A) in der Nacht angestrebt werden“.

Um die Grenzwerte zu erreichen, müssten die ermittelten Lärmpegel von im Mittel           75 dB(A) für beide Straßen um 11 bzw. - 16 dB(A) laut Lärmaktionsplan sogar um              20 dB (A) gesenkt werden.


Mit dem Einbau von LOA (Lärm optimierter Asphalt) kann eine Minderung von 3 dB(A) erreicht werden, verbleiben 8 – bzw. 13 dB(A), bzw. 17 dB(A) laut Lärmaktionsplan in Brück- und Abteistraße.

Die Immissionsgrenzwerte werden dann immer noch mit 8 bzw. – 13 dB(A), bzw.        17 dB(A) laut Lärmaktionsplan, deutlich überschritten.


Doch das ist nur die halbe Wahrheit. Folgt man den Zahlen des Lärmaktionsplans, dann hat der Verkehr nicht ab, wie von den Gutachtern angenommen, sondern erheblich zugenommen.                                                                                                                                    Die Verkehrsuntersuchung/Verkehrszählung, zurzeit umfänglicher Kanalbaumaßnahmen, hat für die Brückstraße ein Verkehrsaufkommen in Höhe von 16.116 DTVw (durchschnittlicher Verkehr an Werktagen) ermittelt. Der Lärmaktionsplan geht von 27.200 DTVw  (24.930 DTV = durchschnittliches Verkehrsaufkommen übers Jahr gerechnet) in der Brückstraße aus.


Für die Abteistraße hat die Verkehrsuntersuchung/Verkehrszählung zurzeit umfänglicher Kanalbaumaßnahmen ein Verkehrsaufkommen in Höhe von 15.809 DTVw (durchschnittlicher Verkehr an Werktagen) ermittelt. Der Lärmaktionsplan geht von 20.600 DTVw (durchschnittlicher Verkehr an Werktagen) (bzw. 18.900 DTV= durchschnittliches Verkehrsaufkommen übers Jahr gerechnet) in der Abteistraße aus.

Laut dem Gutachter Helmert liegen die DTV - Werte um 9 - 10% unter den DTVw-Werten. 


Der DTVw – Wert laut Lärmaktionsplan 2017 für die Brückstraße liegt bei 27.200 DTVw Verkehrsbewegungen pro Werktag. Diese Werte, laut Lärmaktionsplan, treffen jedoch nur auf die Verkehrsbewegungen auf dem Abschnitt der Brückstraße zwischen Propsteistraße und Heckstraße, nicht aber für die Brückstraße zwischen Heck- und Grafenstraße, zu.

Im unmittelbaren Vergleich der betroffenen Einwohnerzahl in Brück- und der Abteistraße zwischen Markt und Gustav - Heinemann-Brücke gibt es keine gravierenden Unterschiede.

Der Verkehr hat offensichtlich zu - und nicht, wie von den Gutachtern in der Verkehrs-untersuchung angenommen, abgenommen.

Auch die aktuelle Bevölkerungsentwicklung widerspricht der Annahme der Gutachter, dass die Bevölkerungszahlen zurückgehen.

Die Gutachten sind veraltet.

Ob die weitere Annahme der Gutachter, dass die A 44 Spange zwischen Velbert Nord und Ratingen Ost zwar Mehrverkehr auf der Heidhauser Str. und eine geringe Entlastung für den Ortskern von Werden bringt, wird sich, wenn überhaupt, voraussichtlich erst 2020 zeigen.


Sie, Herr Kufen, unterstützen eine weitere Zunahme der Verkehrsbelastung und nehmen gesundheitliche Schäden für die Betroffenen billigend in Kauf.                                                   Die Lärmpegel werden in einer Höhe von 4 m über Gelände gemessen.                          Der gesundheitsgefährdende Lärm trifft den Bürger direkt und stärker im Bürgersteig-bereich.

Sie wägen die Interessen der betroffenen Bürger nicht gerecht ab und missachten rechtsgültige Verordnungen.

Herr Kufen setzen Sie sich für sinnvolle Alternativen (Umfahrung) ein.                        Stoppen Sie diesen Unsinn, bevor es Gerichte tun.

Mit freundlichem Gruß                                                                                                                          




6.7.2017

siehe dazu: 16.3. und 21.3.2017


Gesendet: Do 06.07.2017 19:27


Sitzung am 4.7.2017Aktualisierung Bebauungsplan Verkehrskonzept Werden - Eingabe vom 21.04.2017 - 0946/2017/6


Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit fordere ich, dass  in der Niederschrift protokolliert wird, dass Herr Maas eine falsche Aussage in der o.a. Sitzung gemacht hat.

In Werden hat es keine Bürgerbeteiligung  gegeben, es waren Bürgerinformationsveranstaltungen!

Mit freundlichem Gruß

Rita Boegershausen


Termin:


Di, 04.07.2017 15:00 Uhr

Ausschuss für Anregungen und Beschwerden


Rathaus Essen Porscheplatz
Sitzungssaal Grenoble



https://ris.essen.de/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MlyKawGWr8Ur4Oi2Re0GcyCXGJ




17.5.2017

Auch VCD hält das Planungsverfahren für nicht ausreichend.














LUFT

25.4.2017


Offener Brief


Herrn                                                                                                                                                       Oberbürgermeister                                                                                                                          Thomas Kufen

Oberbuergermeister@essen.de

Sehr geehrter Herr Oberbürgermeister!

Der Bund der Steuerzahler hat das von Ihnen unterstützte Verkehrsverlagerungskonzept kritisiert und die Kosten hierfür – 6,35 Mio. € + x - als Steuergeldverschwendung gebrandmarkt.

Nehmen Sie sich 2 Minuten Zeit und sehen Sie sich dieses Video an:

https://www.facebook.com/steuerzahlernrw/videos/vb.436867606420684/994126720694767/?type=2&theater


                                                                                                                                         

Wir haben die Fakten hierzu nachstehend aufgelistet.

Im April 2016 hat auf unsere Initiative hin, das Umweltministerium NRW das LANUV angewiesen, auch in der Abteistraße einen Passivsammler zu installieren.

Seitdem wird die NO 2 - Belastung sowohl in der Brück- als auch in der Abteistraße gemessen. Die gemessenen Werte wurden vom LANUV veröffentlicht und belegen für den Zeitraum April – Dezember 2016 , dass die gesetzlichen Grenzwerte gleichermaßen in beiden Straßen überschritten werden. (Anlage)

Auch wenn für die Abteistraße noch kein repräsentatives Ergebnis vorliegt, weil noch keine Messung über ein ganzes Kalenderjahr erfolgen konnte, dies wird erst 2017 möglich sein, zeigen die bisher gemessenen Werte, dass die Abteistraße bei diesen Werten eine 75%-ige Emissionssteigerung aufgrund der geplanten Verkehrsverlagerung ohne gesundheitliche Schäden für die betroffenen Werdener Bürger nicht möglich ist.


Dass Frau Raskob, im Wissen um diese Messergebnisse, pressewirksam von einer Beseitigung des Hot Spots Brückstraße durch die Umsetzung des Verkehrsverlagerungskonzeptes redet, empfinden wir als Zynismus pur.


Wir fordern Sie auf, diesem Unsinn Einhalt zu gebieten und der beispiellosen Fehlerkette in Ihrem Hause ein Ende zu setzen.                                                                                                                                                   


  1. Der Rat hat eine 25%-ige Verkehrsentlastung für den Ortskern Werdens im Rahmen des  Beschlusses im Bebauungsplanverfahren Grüne Harfe beschlossen.

  2. Die Verwaltung hat handschriftlich die 25% gestrichen und nur eine Entlastung beauftragt.

  3. Eine Bürgerbeteiligung hat nicht stattgefunden, Bezirksvertretung und die Bürger wurden nur in Kenntnis gesetzt.

  4. Umweltgutachten wurden nur für den eng begrenzten Bereich der Ausbauplanung und auf der Grundlage einer Verkehrszählung vergeben, die zur Zeit umfänglicher Kanalbauarbeiten stattfand. Frühere Zählungen kommen zu höheren Werten.   Die Umsetzungskosten 6,35 Mio. € + x beziehen sich auch nur auf diesen eng bemessenen Bereich. Wissentlich unvollständig! Kosten des Gesamtprojektes? Fehlanzeige!

  5. Die Auswirkungen - Luft und Lärm - dieses Konzeptes auf die Nachbarbereiche wurden nicht untersucht, wie es ein Planfeststellungsverfahren, das wir fordern, vorschreibt. Bereitstellung von Haushaltsmitteln für notwendig werdende Maßnahmen in Folge der Mehrbelastung für diesen Bereich? Fehlanzeige!

  6. Die Gutachten von 2011/12 sind veraltet, keine der Annahmen im Gutachten ist Realität geworden, die Folgen des Abgasskandals konnten nicht berücksichtigt werden.  Das Umweltministerium NRW sieht das so.

  7. Nach den aktuellen NO 2 - Werten für Abtei- und Brückstraße kann davon ausgegangen werden, dass die verkehrliche Mehrbelastung der Heckstraße – heute 3.359, geplant 6.280 Fahrtbewegungen - zu einer Grenzwertübersteigenden NO 2 - Belastung führt.  Für die Brückstraße wurde bei zukünftig 5.288 Fahrtbewegungen ein NO 2 - Wert von 36,6 µg/m³ prognostiziert, die Heckstraße ist enger und soll 6.280, also rd. 1.000  Fahrtbewegungen mehr als die Brückstraße verkraften.

  8. Die Verwaltung geht nach unseren Hinweisen mittlerweile auch davon aus, dass die  Wig- und Dückerstraße die verkehrliche Mehrbelastung nicht verkraften kann, ignoriert dabei aber, dass der Mehrverkehr über die Propsteistraße logischerweise auch zu Mehrverkehr  auf der Abteistraße – 25.500 + x - führt und insofern die Umweltbelastungsprognosen im Gutachten für diese Straße falsch sind.

  9. Die Fahrspuren in der Steeler Straße werden weniger, die der Abteistraße aber mehr –zuständiges Planungsbüro in beiden Fällen nts -. Noch Fragen?

Herr Kufen, informieren Sie den Rat, wie das auch die Evaluation im Beschluss von 2011 längst vorgesehen hat, über den aktuellen Sachverhalt und beteiligen Sie die Bürger, wie Sie vollmundig angekündigt haben, an der städtebaulichen Weiterentwicklung Werdens.

Mit freundlichem Gruß                                                                                                                   



Grenzwert: 40 µg/m³























15.4.2017


siehe FAKTEN 2011: Link zum Ratsbeschluß                                                      Eingefügt am 11.1.2014


Der Rat hat eine Ortskernentlastung von 25% beschlossen.

Der Rat hat nicht, wie in der Evaluation beschlossen, sich mit

der neuen Situation, dass die 25% ige Entlastung nicht erreicht

werden kann, befasst.


Die Verwaltung änderte eigenhändig den Beschluss des Rates

zur Ortskernentlastung von 25%.

Die erteilten Aufträge entsprachen nicht dem Ratsbeschluss.



 



22.3.2017


B 224 Werden Interessengemeinschaft                   Fließend Werden                                  www.b224werden.de                                             www.verkehrskonzept-werden.de



                                       Pressemitteilung


Verkehrsverlagerungen zu Gunsten der Brückstraße im Werdener Ortskern unmöglich.    


Vorläufige Einzelwerte der Luftschadstoffmessung des LANUV in der Abtei-  und Brückstraße belegen:  
Der Stickoxid -Grenzwert (40 µg/m³) wird  in der Abtei- und in der Brückstraße gleichermaßen überschritten:                  42 µg/m³


Damit scheidet die Abteistraße für die Verlagerung von über 10.000 Fahrtbewegungen aus der Brückstraße aus.


Was nun Frau Raskob, Herr Fliß, BV IX?  


Ihre Ankündigungen:
 „der Hot Spot Brückstraße wird beseitigt“ (Bewerbung Grüne Hauptstadt),  


„Die Verlagerung entschärft die uns begleitenden Gesundheits- und Verkehrsprobleme im Werdener Ortskern“ (Patrick Widmaier)  


„Die permanente Überschreitung der zulässigen Grenzwerte  beim gesundheitlichen Stickstoffdioxid in der Brückstraße zeigt, dass das Verkehrskonzept in Werden dringend umgesetzt werden muss“(Anna Leipprand) und  


„Die Stadt Essen soll mehr Initiative gegen die Luftverschmutzung ergreifen“ und „die Gesundheit der Menschen hat absoluten Vorrang“ (Rolf Fliß)


lassen sich auf Grund dieser Belastungen in der Abteistraße mit IHREM Konzept nicht mehr realisieren!


Stoppen Sie diesen Unsinn!


Ihr Festhalten an diesem Konzept verhindert seit Jahren eine Verbesserung der Luft- und Lärmbelastung für die betroffenen Werdener, weil intelligentes Verkehrsmanagement nicht, wie von uns gefordert, zum Einsatz gekommen ist.  
Essen, 22.3.2017

 



21.3.2017


Kein schwarzes Peter Spiel Frau Raskob!

Zitat:

Umweltdezernentin Simone Raskob sieht die Autoindustrie in der Pflicht, saubere Motoren zu produzieren.



Nicht nur die Autoindustrie, auch Sie Frau Raskob sind gefordert.

Während dem Verkehr auf der  Steeler Straße  2 Fahrspuren zu Gunsten von Stellplätzen genommen werden, gehen Sie in Werden in der Abteistraße den umgekehrten Weg mit verhehrenden Folgen für die Menschen, die hier arbeiten, wohnen und (noch) einkaufen gehen.

Stoppen Sie diesen Unsinn, ehe das Gerichte tun.



Luftverschmutzung

Dicke Luft in Essen – Letzte Mahnung aus Brüssel

Essen.   Wegen der Stickoxid-Grenzwertüberschreitungen in deutschen Städten, darunter Essen, verschickt die EU-Kommission ein letztes Mahnschreiben.  



 

 

 

 





















 


21.3.2017


Die Antwort der Stadt Essen vom:

Amt für Ratsangelegenheiten und Repräsentation



Sehr geehrte Frau Boegershausen,

 

ich bedanke mich für die Zusendung Ihrer E-Mail, mit der Sie um eine Änderung der Niederschrift der Sitzung des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden vom 07.02.2017 bitten.

 

Erlauben Sie mir darauf hinzuweisen, dass gemäß § 21 Absatz 2 der Geschäftsordnung für den Rat der Stadt Essen die Niederschrift nur eine gedrängte Wiedergabe des Beratungsverlaufes enthalten soll. Nicht jede Aussage muss protokolliert werden. Nach Erstellung des Protokolls wird dieses von dem Ausschussvorsitzenden, dem stellvertretenden Vorsitzenden und dem Schriftführer unterzeichnet und veröffentlicht. Danach gibt es keine Veränderungsmöglichkeit mehr.

 

Ich werde jedoch Ihre Anmerkungen an den Ausschussvorsitzenden, Herrn Maas, zur Kenntnisnahme weiterleiten und bitte um Verständnis, dass ich Ihnen bezüglich Ihrer Änderungswünsche keine andere Mitteilung machen kann.

 

Mit freundlichen Grüßen

Im Auftrag


16.3.2017


Zur Info:

Die Bürger wurden, was hinreichend bekannt ist, an der Erstellung dieses Verkehrsverlagerungskonzeptes nicht beteiligt, sondern nur informiert.



Was Neues überlegen?

Versuchsobjekt Werden?

Was sind schon 6,35 Mill. Euro z.Zt. geschätzte Kosten!



Unsere Mail: Gesendet: Donnerstag, 16. März 2017 12:15


Betreff: Vorgang 0093/2017/6B Sitzung am 7.2.2017 Verkehrsplanung Werden - Eingaben vom 06.11.2016, 30.12.2016 und 31.12.2016 -

Sehr geehrte Damen und Herren,

 

hiermit fordere ich in der Niederschrift  eine Berichtigung der „Bürgerbeteiligung“ in „ Bürgerinformation“ vorzunehmen und Ergänzung des Protokolls um die Feststellung von Herrn Maas:


Wenn das nicht so wird, wie wir das gedacht haben, dann müssen wir uns was Neues überlegen!


Mit freundlichem Gruß

Rita Boegershausen



Auszug aus der Niederschrift
über die  Sitzung des Ausschusses für Anregungen und Beschwerden vom 07.02.2017 - Öffentlicher Teil -   
Tagesordnungspunkt:  
4. Bürgereingaben Verkehrsplanung Werden  0093/2017/6B

 










23.2.2017



Abteistraße: Sperrung oder Geldstrafen


Die  Verkehrsverlagerung in Werden bleibt nicht folgenlos:


über 10.000 Autos mehr auf einer bereits  belasteten Straße, das sind zusätzliche Emissionen + 75% und noch höhere Grenzwertüberschreitungen

zu Lasten der Gesundheit der Betroffenen



Fahrverbote für Tausende Dieselautos schon nächstes Jahr?


Nachrichten aus Essen, der Stadt an der Ruhr | NRZ.de



 

 

 

 

16.2.2017

EU zu Luftverschmutzung Letzte Warnung für Deutschland

Letzte Warnung für  Abtei- und Brückstraß

Stand: 15.02.2017 14:47 Uhr

Die EU-Kommission hat Deutschland wegen zu starker Luftverschmutzung verwarnt. In einem "letzten Mahnschreiben" wurde die Bundesrepublik wegen der "wiederholten Überschreitung von Grenzwerten für die Luftverschmutzung durch Stickstoffdioxid" zu Gegenmaßnahmen aufgefordert, wie die Behörde in Brüssel bekanntgab.

Für Stickstoffdioxid (NO2) gelten seit 2010 Grenzwerte in der gesamten EU. 40 Prozent der NO2-Emissionen stammen aus dem Verkehr, davon wiederum werden etwa 80 Prozent von Dieselfahrzeugen verursacht.















mit

Abtei- und Brückstraße

über




Vermeintlicher Anlaß für das Verkehrsverlagerungskonzept,

soll lt. den Befürwortern die aktuelle Überschreitung des

Grenzwertes in der Brückstraße* um 2 µg/m³ sein.

*(42 µg/m³ in 2015)

Die Folge der Verlagerung ist, dass die Grenzwerte in der

Abteistraße im Planfall

um weitere 4 µg/m³ überschritten werden.

Die Überschreitung ist dann doppelt so hoch wie in der Brückstraße!

Das verstehe wer will, wir nicht!


Wie verträgt sich eigentlich die Grüne Hauptstadt mit den permanenten Grenzwertüberschreitungen bei den NO ² - Werten?



2.2.2017


Am 7.2.2017 tagt um 15.00 Uhr der Beschwerdeausschuss

Lesen Sie dazu die Schreiben der Bürger!


https://ris.essen.de/vorgang/?__=LfyIfvCWq8SpBQj0MlyKawFWu8Us4Pi2QezGcxCaGJ


 

 

 

 


1.2.2017



Luftverschmutzung


Essen zählt zu NRW-Städten mit höchster Stickoxid-Belastung


Städte müssen EU-Richtlinen umsetzten

Die Städte sind verpflichtet, EU-Grenzwerte bei Stickstoffdioxid einzuhalten – im Jahresmittel dürfen es nicht mehr als 40 Mikrogramm pro Kubikmeter sein.

siehe: STUDIEN/LINKS



Nur die Stadt Essen muss die EU-Richtlinien nicht umsetzen. Die Stadt Essen plant genau das Gegenteil, sie setzt sogar noch einen drauf:

In der Abteistraße soll durch noch mehr Verkehr, die jetzt schon vorhandene Grenzwertüberschreitung weiter gesteigert werden.




FAKTEN:


Vor 2 Jahren lt. LANUV : Brückstraße 42 µg/m³

(Grenzwert: 40 µg/m³)


Abteistraße:

Lt. Umweltministerium Düsseldorf ergaben die Berechnungen, dass hier mit hoher Wahrscheinlichkeit schon heute eine NO² (Stickstoffdioxid) - Überschreitung vorliegt, die sich im Planfall noch verstärken wird und lt. LANUV, Schreiben vom 5.7.2016, nehmen im Planfall in der Abteistraße die NO²-Werte um ca. 3 - 4 µg/m³ zu.


Was einer Steigerung von 10% entspricht.


Danach liegen die Werte für die Abteistraße im Planfall deutlich höher, als im simuPlan Gutachten.






siehe: STUDIEN/LINKS

Zitat: Ärzteblatt Luftverschmutzung: EU-Grenzwerte überschritten


Für Deutschland bedeutet das 73.400 vorzeitige Todesfälle aufgrund von Feinstaub (PM2,5), 10.610 aufgrund von NO 2 und 2.500 aufgrund von Ozon (O 3). Bei strikter Einhaltung der Empfehlungen der Weltge­sund­heitsorganisation (WHO) gäbe es gut 150.000 vorzeitige Todesfälle weniger. Diese Zahlen zeigen, wie wichtig es wäre, durch flächendeckende Einhaltung der Grenzwerte die Gesundheit möglichst vieler Menschen zu schützen.



30.1.2017


Brückstraße hui, Abteistraße pfui

mind. 6,35 Mio € für

stadtgestalterische

Maßnahmen in der Brückstraße


Lärm, Gestank,

Wegnahme der Parkplätze in der Abteistraße


Bürger der Abteistraße,

nicht schutzwürdig Herr Kufen?



     




Erwiderung  Pressemitteilung BV IX, 12. Januar 2017

Verkehrskonzept Werden - Fortschreibung der Entwicklung der Luftqualität liegt nun vor


An alle Ratsmitglieder und die Presse gesandt


Verkehrskonzept Werden:


Befürworter bestätigen eine  NO2-Senkung durch fließenden Verkehr


Die BI „Fließend Werden" hat auf die Neuberechnung der NO2-Werte durch das LANUV hingewiesen. Alle gutachterlichen Berechnungen zeigen, dass in dem Bereich Brückstraße 18 die NO2-Werte bei Umsetzung des Verkehrskonzeptes unter den Grenzwert sinken. Alle Gutachten stimmen aber auch darin überein, dass eine Einhaltung der Grenzwerte in dem Bereich Abteistraße 23 nicht erzielt werden kann.


Wir verstehen dies so, dass damit ein wesentliches Ziel des geplanten Verkehrskonzeptes nicht erreicht wird.


Auch die Bezirksregierung wertet den Sachverhalt wie folgt:

"Als Fazit bleibt festzustellen, dass für den Stadtteil Essen-Werden Luftreinhaltemaßnahmen festgelegt werden müssen, mit denen auch nach Umsetzung des Verkehrskonzeptes in absehbarer Zeit der NO2-Grenzwert eingehalten wird."

Uns scheint, dass das Hauptargument der Befürworter für das Verkehrskonzept eine angestrebte Verbesserung des Verkehrsflusses auf der B 224 ist. Dies würden auch wir uns wünschen. Aber es spricht nicht nur die oben zitierte Aussage der Bezirksregierung gegen diese Annahme, sondern auch die Tatsache, dass sich an der Zahl der Fahrspuren auf der B 224 nichts ändert, die KFZ-Zahl gleich bleibt und sowohl Bushalteverkehr  als auch Ampeln zusätzlich den Verkehrsfluss beeinträchtigen.


Wir verstehen dies so, dass auch das wichtige Ziel einer Verkehrsbeschleunigung nicht erreicht wird.   


Wir begrüßen, dass die Befürworter des Verkehrskonzeptes jetzt die Ansicht teilen, dass durch eine Verkehrsverflüssigung der NO2-Wert gesenkt werden kann. Ebenso sind auch wir dieser Ansicht. Wir fordern daher seit langem eine Verflüssigung des Verkehrsflusses in der Brückstraße, z. B. durch optimierte Ampelschaltungen.

Wenn, wie die Bezirksvertretung BV IX schreibt, dass eine NO2-Wert-Senkung um bis zu 10% durch eine Verkehrsverflüssigung möglich wäre, würden dann die NO2-Grenzwerte auch in der Brückstraße sicher eingehalten und das

Problem insgesamt gelöst sein.                                         


Wir möchten an dieser Stelle auch noch auf eine andere Begründung für das Verkehrskonzept hinweisen: Die Schaffung eines größeren neuen Marktplatzes für Festivitäten! Auch dieses sehen wir skeptisch. Nicht nur, dass es in Werden z. B. für den Weihnachtsmarkt andere geeignete Flächen in der Nähe der romantischen ehemaligen Abtei gibt und dass die Marktbetreiber bisher keinerlei Interesse zeigen, den neuen Markt nutzen zu wollen, sondern es gibt auch noch ein Problem, welches uns alle zu Nachdenken auffordern sollte: Der neue Markt liegt direkt an der hier abschüssigen B 224, die um den Markt eine kleine Kurve macht. Beabsichtigt oder unbeabsichtigt ist diese Lage prädestiniert für ein mit einem LKW verursachtes Unglück mit vielen betroffenen Menschen! Im Gegensatz zu den Karnevalszügen ist es nicht möglich, an dieser Stelle durch irgendwelche passiven Maßnahmen Festbesucher zu schützen!  


Wir kommen daher zu dem Schluss, dass dieses Verkehrskonzept keine Lösung darstellt und bitten Sie unsere Argumente in Ihre Entscheidung einfließen zu lassen.

 

 

Fließend Werden

http://www.verkehrskonzept-werden.de




23.1.2017




Das Verkehrskonzept Essen - Werden

ist faktisch
gescheitert


An alle Ratsmitglieder wurde das folgende Schreiben gesandt

Dank gebührt den Fachleuten, die uns geholfen haben!



Verkehrskonzept für Essen-Werden faktisch gescheitert nach der Neuberechung von Schadstoffbelastungen in Essen-Werden durch das LANUV

 

Sehr geehrte Ratsfrauen der .....

sehr geehrte Ratsherren der .....

sehr geehrte .....

 


Im Februar steht nun das Verkehrskonzept für Essen-Werden zu Ihrer Entscheidung im Essener Stadtrat ( (AZ 1776-2015-6A) an. Trotz erheblicher Kritik- und Mängelpunkte sowie der mehrheitlichen Ablehnung in der Bevölkerung hält leider die Bezirksvertretung IX an dem Verkehrskonzept fest.

Ein neuer und weiterer Grund der Ablehnung ist nun die Neu-Bewertung des geplanten Verkehrsverlagerungskonzeptes seitens des Landesamt für Natur-, Umwelt- und Verbraucherschutz NRW im Auftrag der Bezirksregierung Düsseldorf. Diese hat das Gutachten zur Schadstoffbelastung aus dem Jahr 2012 für Essen-Werden neu berechnet. Notwendig wurde die neue Berechnung von gesundheitsschädlichen NO 2-Werten in Zuge des Abgasskandals, weil in dem bisherigen Gutachten mit inzwischen veralteten Daten der Zusammensetzung von Autoabgasen ausgegangen wurde.

 

Was ist das Ergebnis der Neuberechnung der Landesbehörden?

In der Brückstraße - wie aufgrund der dortigen Verkehrsreduzierung zu erwarten - ändert sich durch die Neuberechnung bei Umsetzung des Konzeptes an der Einhaltung der Grenzwerte nichts. Es ist simpel und logisch: Weniger Autos, weniger Schadstoffe!

Zu einer erschreckenden Feststellung kommt die behördliche Untersuchung dagegen für die Abteistraße:

 

Die jetzt schon bestehende und im Gutachten aus dem Jahr 2012 bei Umsetzung des Konzeptes bleibende Überschreitung des gesetzlichen Grenzwertes für das gesundheitsschädliche Gas NO 2 wird nicht nur bestätigt, sondern es werden jetzt sogar um mehr als 10% höhere Schadstoffbelastungen prognostiziert! Auch das ist simpel: bei 61% Verkehrszuwachs auf der Abteistraße: mehr Autos, mehr Schadstoffe!

Die Bezirksregierung zieht hieraus den Schluss, dass bei Umsetzung des Verkehrskonzeptes Essen-Werden weitere Maßnahmen zur Schadstoffreduzierung notwendig werden. Diese sind nicht geplant!


Was bedeutet dies im Klartext?


Die Antwort ist einfach:

Das Verkehrskonzept Essen-Werden ist faktisch gescheitert.

Weder ist eine Verminderung des Verkehrsaufkommens zu erreichen, noch kann ein ausreichender Schutz vor gesundheitsgefährdenden Schadstoffen erreicht werden. Die These der Befürworter der Verkehrsverlagerung, eine bessere Durchlüftung der Abteistraße führe zu einer Einhaltung der Grenzwerte für gesundheitsschädigendes NO 2, ist widerlegt.

Autos und gesundheitsschädliche Schadstoffe werden lediglich von einer Straße auf eine andere verlagert. Auch zahlreiche, in Essen-Werden typischerweise schmale und enge Umgehungsstraßen werden davon nicht verschont bleiben. 

 

Neben dem Flüsterasphalt zum Lärmreduzierung wird jetzt überlegt, auch NO 2-reduzierende Baustoffe zu verbauen. Da aber nur eine minimale Fläche (nämlich die Bürgersteige) als nutzbare Fläche in Betracht kommen, werden wohl Geschwindigkeitsreduzierung und Fahrverbote in der Abteistraße notwendig!

Wie reagieren die Befürworter auf die Feststellung der Landesbehörden?

Ganz einfach: Die Befürworter ignorieren die Feststellungen der Landesbehörden.

 

Anstatt das jetzige Konzept als nicht wirksam anzuerkennen entziehen sie sich ihrer Verantwortung. Sie behaupten in ihren Pressemitteilungen schlichtweg falsch, dass das Umweltministerium grünes Licht gebe für das Verkehrskonzept, weil es angeblich auf der Abteistraße nicht mehr zu NO 2-Grenzwertüberschreitungen kommen werde. Genügt das für die Rechtssicherheit des Verkehrskonzeptes?

 

Gleichzeitig leugnen die Befürworter des Verkehrskonzeptes die neuen Verkehrsstaus. Die Realität des Konzepts zeigt aber jetzt schon eindrücklich die Edeka-Baustelle. Ahnend, dass auch bei Umsetzung des Verkehrskonzeptes sich genauso dieses Verkehrschaos einstellt, fordern sie daher weitere Maßnahmen wie eine geänderte Ampelschaltung.

 

Dies ist eine Forderung, auf die wir als Bürgerinitiative schon seit Jahren hinweisen. Nur haben wir gefordert, den Verkehrsfluss in der Brückstraße u.a. durch optimierte Ampelschaltungen und LKW-Verbote zu verbessern, da eine wesentliche Ursache für die Rückstaus in der Brückstraße gerade die veralteten Ampelschaltungen sind.

 

Während die Befürworter den Vorschlag für die Brückstraße als laienhaft abtun, wird die gleiche Maßnahme durch die Befürworter als Lösung eines gescheiterten Verkehrskonzeptes präsentiert!  


Und nun? Was ist die Bewertung der Bürgerinitiative "Fließend Werden"?


Ein Verkehrskonzept für Essen-Werden soll:

  • Nicht nur in der Brückstraße,      sondern auf allen Werdener Straßen einen ausreichenden Schutz vor      gesundheitsschädlichen Schadstoffbelastungen gewährleisten.
  • Einen flüssigen Verkehr ermöglichen.

 

Wir fordern Sie als politischen Vertreter auf, Mut zu zeigen und das Verkehrskonzept Essen-Werden in der geplanten Form zur Überarbeitung zurückzuweisen.

 

Wir stehen als Bürgerinitiative „Fließend Werden“ für Gespräche bereit

 

Essen, 22. Januar 2017

Bürgerinitiative „Fließend Werden“



siehe unter HINTERGRUND: Grüne Welle? (Video)

 

13.1.2017

Warum greifen die Grünen zu solchen Mitteln?


B 224 Werden Interessengemeinschaft                                              Essen, 11.1.2017

Herrn
Helmar Pless
Fraktionsgeschäftsführer Bündnis 90/Die Grünen
45127 Essen
Mail: Helmar.Pless@gruene-fraktion-essen.de


Ihre Mail vom 10.1.2017


Sehr geehrter Herr Pless,


entgegen Ihrer Behauptung:
„Das Ministerium bestätigt damit, dass durch die Maßnahme die Stickoxid-
Grenzwertüberschreitungen in der Brückstraße beendet werden, ohne dass die Mehrbelastung der Abteistraße zu einer Grenzwertüberschreitung in der Abteistraße führt“
stellt das Umweltministerium mit Schreiben vom 27.12. 2016 fest:
"Für den Abschnitt Abteistraße 23 ergeben die Berechnungen, dass hier mit hoher
Wahrscheinlichkeit schon heute eine NO 2-Überschreitung vorliegt, die sich ohne zusätzliche Minderungsmaßnahmen durch die geplante Verkehrsführung verstärken wird."
Herr Pless, Ihre Pressemitteilung vom 24.11.2016 ist und bleibt eine Falschmeldung
(neu deutsch fake new) und wir bestehen weiterhin darauf , dass Sie diese Falschmeldung unverzüglich richtig stellen und die Richtigstellung ebenfalls wie Ihre Pressemitteilung vom 24.11.2016 "An die lokalen Medien " weiterleiten.
Öffentlichkeitswirksam stellt Ihre Partei den Schutz der Menschen und der Umwelt in den
Vordergrund, wie das die aktuellen Äußerungen von Herr Fliß glauben machen, auf dessen Antwort auf unser Schreiben wir übrigens immer noch warten, handeln in Werden aber anders.
Der Nachweis der Umweltverträglichkeit ist das mindeste was bei Maßnahmen mit dieser Tragweite für den Ortskern Werden zu erbringen ist, Ihre Partei schließt sich aber unserer Forderung nicht an.
Glaubwürdigkeit sieht anders aus.
Die Lärmkarte aus dem nts Gutachten im Planfall ist ebenso grauenvoll, wie die zukünftigen Grenzwertüberschreitungen in der Abteistraße.
Mit freundlichen Grüßen
Rita Boegershausen
www.b224werden.de



(Fr 13.01.2017 15:09 kam die Antwort von Herrn Fliß)

 

 

Geschwindigkeitsbe-schränkungen sind auch auf Bundes-strassen möglich. Mülheim machts vor.

Essen

 Anfang ist gemacht auf der B 224


Mülheim

          Luftreinhaltung